martes, 1 de octubre de 2013

Die teuren Tricks der Billigflieger



Fliegen ist längst kein Luxus mehr. Am Wochenende nach Rom, Barcelona oder Paris -- problemlos möglich und das meist für unter 100 Euro. Billigfluganbieter wie Ryanair, Germanwings, Wizzair oder Easyjet bieten Flüge zum Taxipreis an.

Aber ist billig wirklich billig? Wie kann ein Flug über tausend Kilometer das gleiche kosten wie eine 10-minütige Taxifahrt? Die Antwort scheint auf den ersten Blick einfach: Die so genannten Low-Cost-Carrier fahren einen harten Sparkurs. Ob bei zusätzlichen Kosten fürs Gepäck, kostenpflichtigen Getränken oder Aufpreisen für die Sitzplatzreservierung. Doch das rigorose Sparen der Billigflieger geht noch viel weiter - am Ende sogar auf Kosten der Sicherheit?

Kann der Chef der erfolgreichsten Fluglinie Europas, des irischen Anbieters Ryanair, Antworten auf die vielen Fragen geben? Seine Recherchen führen Reporter Dieter Könnes quer durch Europa.

In Dublin hat er Michael O'Leary, den Chef der erfolgreichsten Fluglinie Europas zu einem exklusiven Interview in der Firmenzentrale getroffen. Dabei bringt Dieter Könnes erstaunliche, zum Teil erschreckende Informationen über die Zustände auf dem Billigflieger-Markt ans Licht.

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